MISTRAL-Studie zur Misteltherapie bei Bauchspeicheldrüsenkrebs
MISTRAL[1] wurde von G. S. Kienle (IFAEMM) mit der schwedischen Onkologin Kathrin Wode entwickelt und zusammen mit einem Team des Karolinska-Instituts durchgeführt. Es konnte kein Vorteil der Mistelbehandlung gegenüber Placebo gefunden werden:
Links zur Publikation:
Qualitative Studien zur Misteltherapie
Übersichtsarbeiten zur Misteltherapie
Zur Misteltherapie der Krebserkankung gibt es heute eine Vielzahl klinischer Studien, die zumeist ein positives Ergebnis zeigen. G. S. Kienle und H. Kiene führten mehrere Systematische Reviews dieser Studien durch. Sie sind teilweise heute noch Referenzmaßstäbe. Es handelte sich um Reviews
Fallberichte zur Misteltherapie
Gesamtdarstellung der Mistelforschung (2003)
Die erste Gesamtdarstellung der Mistelforschung und aller hierfür relevanten wissenschaftlichen Aspekte und Bereiche der Onkologie . 749 Seiten, 3261 Literaturreferenzen:
Weiter: 3.5 Wirtschaftlichkeit
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