Erneuerung des Wissenschaftlichen Denkens von Helmut Kiene

Inhaltsverzeichnis

--> Zum Einführungskapitel: Kann das wissenschaftliche Denken erneuert werden? 

TEIL I: DAS WISSENSCHAFTLICHE DENKEN UND DIE METHODE SEINER ERNEUERUNG

Wie hat sich das wissenschaftliche Denken entwickelt? 
Der Anfang war eine Differenz – Platon und Aristoteles 
Die Folgen im Mittelalter – der Universalienstreit
Der methodische Aufbruch in die Neuzeit – Bacon, Galilei, Descartes 
Kulmination der neuen Naturwissenschaft – Isaak Newton 
Erschütterung der wissenschaftlichen Rationalität – David Hume 
Die Suche nach den Erkenntnisgrundlagen – Immanuel Kant
Naturwissenschaft ohne Lebenskräfte – materialistische Dogmen und Darwins Evolutionstheorie 
Mathematik ohne Wahrheit – Axiome als willkürliche Setzungen
Logik ohne Wirklichkeit – Formelsprache des Denkens 
Philosophie ohne Transzendenz – der Logische Empirismus 
Erkenntnis ohne Erkennenden – die Poppersche Zeitenwende
Pluralismus und wissenschaftliche Anarchie
Computerdenken und radikaler Konstruktivismus 

Wo steht das wissenschaftliche Denken heute? – Die Notwendigkeit einer methodischen Weiterentwicklung

Kontrollierte Begriffsbildung – die neue Methode der Wissenschaft
Die Ausgangsbasis für die Methode der kontrollierten Begriffsbildung
Das menschliche Subjekt 
Beziehung von Subjekt und Objekt 
Beziehung von aktivem Handeln und passivem Wahrnehmen
Beziehung zwischen Beobachten und Denken
Prinzipien der kontrollierten Begriffsbildung
Das Bilden wissenschaftlicher Begriffe – am Beispiel des geometrischen Punktbegriffs
Das Bilden wissenschaftlicher Begriffe – zweites Beispiel: der geometrische Geradenbegriff 
Logische Herleitung wissenschaftlicher Gesetze – am Beispiel des geometrischen Geradenaxioms
Die Gestalt der erneuerten Wissenschaft
Der Stufenbau
Mensch-Wissenschaft


TEIL II: DIE PRAKTISCHE ERNEUERUNG DER WISSENSCHAFTLICHEN FACHDISZIPLINEN

Erneuerung der Logik
Ungelöste Probleme in den Grundlagen der modernen Logik
Unwahre „wahre“ Sätze
Unlogisches „logisches“ Schließen
Neubegründung der Logik 
„Richtig denken lernen“
Logik und die Methode der kontrollierten Begriffsbildung
Logik und das Prinzip der dialektischen Entwicklung
Logik und das Prinzip der Polarität
Abschied vom Jahrhundertirrtum der Logik
Logik und die Erneuerung des wissenschaftlichen Denkens

Erneuerung der Arithmetik
Ungelöste Probleme in den Grundlagen der Arithmetik
Krisen der Mathematik im 19. und 20. Jahrhundert
Weiterhin bestehende Probleme
Der Streit zwischen Frege und Hilbert
Neubegründung der Arithmetik – evolutiver statt axiomatischer Aufbau
Das Zählen als Anfang der Arithmetik
Vom Zählen zum Begriff der natürlichen Zahl
Vom Begriff der natürlichen Zahl zu den Rechenmethoden
Entwicklung der einfachen Rechenmethoden und der einfachen Zahlenarten
Entwicklung der komplexen Rechenmethoden und komplexen Zahlenarten
Evolutiver Aufbau der Arithmetik
Von der Arithmetik zur Algebra 
Die Vertiefung der mathematischen Beweismethode
Arithmetik und Naturgesetze
Wie sich Naturgesetze logisch herleiten lassen
Das Apriori des Messens

Erneuerung der Geometrie
Das ungelöste Problem: Die Beziehung der Geometrie zum wirklichen Raum
Der ungeklärte Stellenwert der nicht-euklidischen Geometrien
Euklids geometrische Definitionen und Postulate
Neubegründung der Geometrie
Der Ausgangsort für geometrische Begriffsbildungen
Grundlegende geometrische Begriffsbildungsstufen
Die Isotropie des metrischen Raumes
Herleitung der fünf euklidschen Postulate aus der Begriffsbildungsmethode
Der Realitätsbezug der euklidischen und der „nicht-euklidischen“ Geometrie
Der Realitätsbezug der Geometrie 
Euklidische und polar-euklidische Geometrie
Geometrie und die Entwicklung des wissenschaftlichen Denken

Erneuerung der Kinematik
Entwicklung der Kinematik von der Antike bis zur Relativitätstheorie – ungelöste Grundlagenprobleme
Das Michelson-Experiment und der Einstieg in die Relativitätstheorie
Die Grundgedanken der Relativitätstheorie
Die methodischen Grundlagen der Relativitätstheorie 
Die ungeklärten Voraussetzungen in Einsteins Publikation von 1905
Wie lässt sich prüfen, ob in zwei gegenseitig bewegten Systemen eine Konstanz der Lichtgeschwindigkeit gemessen werden kann?
Der Zentralwiderspruch der Relativitätstheorie
Fehlerhafte Transformationsformeln
Die Methode der „idealisierten Experimente“
Das ungeklärte Messen von Zeit
Neubegründung der Kinematik
Absolute und relative Bewegungen
Bewegungen mit Raum-übergreifender und Zeit-übergreifender Orientierung
Raum und Zeit als polare Aspekte von Bewegung

Erneuerung der Physik – erster Teil
Ungelöste Probleme in den Grundlagen der neuzeitlichen Physik
Gravitationsbewegung statt Trägheitsbewegung
Natürliche und nicht-natürliche Bewegungen
Neue Methodik: das logische Herleiten der Gesetze der Physik
Logische Herleitung des Gesetzes von Kraft und Gegenkraft
Logische Herleitung des Grundgesetzes der Mechanik
Logische Herleitung des Gravitationsgesetzes
Erweiterung des Gravitationsgesetzes
Das Herleiten physikalischer Gesetze direkt aus der Begriffsbildung – die Zukunft der Physik
Neues Verständnis von Energie
Erneuerter Energiebegriff
Logische Herleitung – und Einschränkung – des Energieerhaltungsgesetzes
Neues Verständnis von Licht
Lichtbewegung und ihr Polarverhältnis zur Gravitationsbewegung
Lichtenergie und ihr Polarverhältnis zur Gravitationsmasse
Lichtbewegung und Gravitationsraum
Überlagerung von Lichtbewegung und Gravitationsbewegung
Änderungen der Lichtbewegung im Gravitationsraum
Licht, Gravitation und Geometrie
 
Erneuerung der Physik – zweiter Teil
Ungelöste Probleme in den Grundlagen des physikalischen Materieverständnisses
Entstehung des atomistischen Konzepts der Materie
Offene Fragen 
Erneuerung des Materieverständnisses
Die Konstitution von Materie: das Beispiel des Festkörpers
Polare Konstitutionen: Festkörper und Licht
Synthese der polaren Konstitutionen: das Gas 
Zwischenstellung der Flüssigkeit
Sonderstellung der Wärme
Polarsymmetrische Ordnung der Substanzen: Festkörper, Flüssigkeit, Gas, Wärme, Licht
Das allgemeine Umwandlungsprinzip der physischen Substanzen
Besondere Formen der Substanzumwandlung
Wärmesubstanz und das Dogma der primären Sinnesqualitäten
Geistige Ordnung der Materie
Geistige Ordnung und Atomismus
Geistige Ordnung und Kausalitätsfrage

Zwischenkapitel: Was ist Kausalität?
Horizontale und vertikale Kausalität
Horizontale und vertikale Kräfte
Vertikale Kräfte in der Biologie
Vertikale Kräfte und Materie
Horizontale und vertikale Konditionalität
Hierarchische und evolutive Kausalität
Kausales Erklären

Erneuerung der Biologie und Anthropologie
Ungelöste Probleme in den Grundlagen der Biologie und Anthropologie
Das Doppelmodell der Wirklichkeit: res extensa und res cogitans
Die Konsequenzen des Doppelmodells
Das Verlieren der spezifisch biologischen Kräfte
Das Verlieren von Seele und Geist
Das Verlieren der vertikalen Wirklichkeitsdimension
Wissenschaftlicher Materialismus
Wahrnehmen und Wirklichkeit
Die Wirklichkeit der Farben
Farbenwirklichkeit und kontrollierte Begriffsbildung
Die Gesetze und Ordnungen der Farbenwirklichkeit
Die Triade des Lichts: wirkliche Licht-Farben, wirkliche Licht-Bewegungen, wirkliche Licht-Wellen
Das Erscheinen der Farben
Das Wahrnehmen der Farberscheinungen
Ineinandergefügte Wirklichkeiten
Die Wirklichkeitskonstitution des Menschen
Denken und Wahrheit
Das Beobachten des Denkens
Die Ursachen eines Denkvorgangs und Denkergebnisses
Denken, Gehirn und Wahrheit
Das Selbsterscheinen von Wahrheit
Physisch-Körperliches und Ideell-Geistiges
Körperorganismus und Begriffsorganismus .
Die Ordnung des Denkens zwischen Physisch-Körperlichem und Ideell-Geistigem
Die Ordnung der Grundformen des Denkens
Die Wahrheitskonstitution des Menschen
Handeln und Freiheit
Die Ebenen der Freiheitsfähigkeit
Gedachtes und tätiges Wollen
Gewissheit des eigenen Wollens
Wollen und Denken, Erwarten und Errinnern
Die Freiheitskonstitution des Menschen
Das Ich des Menschen
Ich-Substanz ...
Gegenständliches und intuitives Bewusstsein
Fundierung des Bewusstseins
Die Ich-Konstitution des Menschen
Ich-Bewusstsein
Die polarhierarchische Rahmenordnung von Mensch und Natur
Mineralischer Konstitutionstypus
Pflanzlicher Konstitutionstypus
Animalischer Konstitutionstypus
Menschlicher Konstitutionstypus
Die kausale und evolutive Ordnung der Natur
Ausblick

TEIL III: WEITERE PERSPEKTIVEN FÜR DIE ERNEUERUNG DER WISSENSCHAFT 

Entwicklungsaufgaben in Physik, Chemie, Biologie und Anthropologie
Verhältnis von erneuerter Anthropologie und Anthroposophie
Perspektiven für die Medizin
Ausblick

Anhang 
I – Anhang zur Vertiefung der mathematischen Beweismethode: √2 ist keine rationale, sondern eine irrationale Zahl
II – Anhang zum Thema des Unendlichen in der Mathematik: Methodisches zur Mengenlehre und zur kontrollierten Begriffsbildung
III – Anhang zur Geometrie: die Herleitung der fünf euklidschen Postulate aus der Begriffsbildungsmethode
IV – Anhang zur Relativitätstheorie: Die Formel E = mc2
V – Anhang zum Verständnis von Materie: Polarsymmetrische Wellenphänomene an Festkörper, Licht und Gas
VI – Anhang zur Technologie der vertikalen Kausalität

Weiter: 1 Klinische Forschung

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